Nachbarschaftsstreitereien-Rechte

Nachbarschaftsstreitereien-Rechte

Nachbarschaftsrechte

Nachbarschaftsstreitereien sind an der Tagesordnung. Wie heißt es so schön, „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt“. Mit manchen Nachbarn kann man ein friedliches Gespräch führen, über die Dinge, die stören. Wenn das nicht hilft, bleibt nur der Gang zum Vermieter oder zum Experten.
Bevor man zum Gericht geht, muß bei Nachbarschaftstreiterien erst ein Schiedsmann zur Rate gezogen werden.  Was darf man als Nachbar und was nicht? Erlaubt ist, den Kinderwagen im Treppenhaus abzustellen, wenn man ansonsten, den Kinderwagen  mehrere Treppen hoch und runterschleppen müßte und kein anderer Abstellplatz zur Verfügung steht.
Der Eingang und der Durchgang im Treppenhaus muß freibleiben.

Musikinstrumente in der Wohnung spielen ist erlaubt, wenn der Mietvertrag kein Verbot in dieser Richtung aussagt. Erlaubt sind täglich ca. 2 Stunden, allerdings nicht zu den Ruhezeiten.



Das Fenster im Treppenhaus darf nicht stundenlang geöffnet werden, insbesondere nicht im Winter und wenn im Treppenhaus eine Heizung installiert ist. Kurzzeitiges Lüften ist erlaubt.

Die Waschmaschine sollte in den Ruhezeiten (22 Uhr bis 6 Uhr) nicht betätigt werden. Das Waschmaschinengeräusch gehört zur sogenannten vermeidbaren Lärmquelle.

Küchenabfälle dürfen nicht tagelang im Hausflur gelagert werden. Abfälle dürfen kurzzeitig abgestellt werden. In der Regel solllten insbesondere stark riechende Abfälle sofort entsorgt werden.

Man darf mehrere Mal am Tag kochen, auch wenn der Essensgeruch in die Wohnung des Nachbarn zieht.

Pflanzen, die älter sind als sechs Jahre, dürfen stehen bleiben. Überhängende Äste dürfen nicht einfach abgesägt werden.

Kinder dürfen sich nicht eigenmächtig den Fußball aus Nachbars Garten wieder zurückholen. Sie müssen den Nachbarn fragen. Der Nachbar muß den Ball wieder herausgeben, er darf ihn nicht behalten.
Mehr Informationen hier: www.schiedsamt.de.
Deutsche Gesellschaft für Meditation:
www.dgm-web.de


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Darf man gefundenes Geld behalten?

Geld gefunden-behalten?

Geld gefunden-behalten?

Darf man gefundenes Geld behalten?
Wer gefundenes Geld endgültig in seine eigene Tasche steckt, begeht eine Art von Fundunterschlagung. Je nach Wert wird bei Ersttätern eine Geldstrafe von bis zu 50 Tagessätzen fällig.
Ein Urteil des Bundesgerichtshofes besagt, dass jemand, der in einem Kaufhaus Geld findet und es im Kaufhaus abgibt,  keinen Anspruch auf Finderlohn hat, falls sich der Verlierer nicht meldet.
Das Geld geht in das Eigentum des Kaufhauses über.
So ein Urteil des Bgh:
Bundesgerichtshof mit dem Aktenzeichen VIII ZR 379/86.

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Ratgeber-Schutz vor Spam-Mails

Spamschutz

Spamschutz

Kostenlose Tipps und Ratgeber zum Schutz vor Spam Mails. Spam und Spam-Mails sind immer wieder ein Thema und eine lästige Angelegenheit. Wie kann man sich wirksam vor Spam-Mails schützen? Spam-Mails werden immer raffinierter und dreister. Spam-Mails sind jedoch meistens gut zu erkennen. In den Betreffzeilen werden oft die Namen von Prominenten angegeben in Beziehung mit dem Thema Erotik,
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Dauerstress ist schlecht für Nebenniere

Dauerstress ist schlecht für Nebenniere

Dauerstress ist schlecht für Nebenniere

Wer unter Dauerstress steht, belastet seine Nebennieren.
Die Nebenniere schüttet normalerweise stressregulierende Stoffe aus.
Wenn ein Mensch aber ständig unter Stress steht, kommt die Nebennniere aus dem Gleichgewicht.
So der Tenor auf der 10. deutschen Nebennierenkonferenz. Stress kann eine Ursache für Depressionen, Herz-und Kreislauferkrankungen, Diabetes und Neurologische Erkrankungen sein.
Stress stimuliert die Nebenniere zur Produktion von Adrenalin und Cortisol.
So weit so gut. Nur andauernder Stress führt zu Überproduktion der genannten Stoffe und schädigt somit den gesamten Organismus.
Ein erhöhter Cortisonpegel zum Beispiel unterdrückt das Immunssytem und man ist schneller erkältet als in normalen Zeiten.
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Gesundes Sonnenbaden

Gesundes Sonnenbaden

Gesundes Sonnenbaden

Sonne ist für Körper und Geist sehr wohltuend.
Das Sonnenlicht sorgt zum Beispiel
für die Bildung von Vitamin D welches wichtig für den Knochenaufbau ist.
Jedoch muß man sich vor zu starker und zu langer Sonneneinstrahlung schützen.
Ansonsten riskiert man vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs.
Braune Haut sieht zwar schön aus, doch man sollte sich mit einem guten Sonnenschutzmittel einreiben.


Denn zu viel UV-Bestrahlung kann das Erbgut der Hautzellen angreifen.
Das Sonnenschutzmittel mit einem hohen UVA-und UVB Breitbandschutz sollte ca. eine halbe Stunde vor dem Sonnenbaden aufgetragen werden.
Gute Sonnenschutz Mittel findet man in Apotheken und Drogeriemärkten.

Schüssler Salze gegen Frühjahrsmüdigkeit

Schüssler Salze gegen Frühjahrsmüdigkeit

Schüssler Salze gegen
Frühjahrsmüdigkeit

Bei der Umstellung vom Winter auf den Frühling können die Schüßler Salze dabei helfen, schneller die evtl. vorhandene Frühjahrsmüdigkeit los zu werden. Schüßler Salze enthalten einiges an wichtigen Mineralstoffen, die dem Körper bei der Entgiftung, Entsäuerung und Entwässerung helfen können.
So helfen die Schüßlersalze Nummer 4, 8 und 9 dem Körper bei der Entgiftung. Das Schüßlersalz Nummer 10 hilft beim Abtransport der anfallenden Abfallstoffe.

Energie im Haushalt sparen

Stromkosten sparen

Stromkosten sparen

Die Wohnung bietet ein großes Sparpotenzial. Man kann schon mit kleinen Dingen sparen. Strom und Gas sind teuer.
Doch in jedem Haushalt kann man Energie sparen, und oft ist dies nicht einmal mit Einschränkungen verbunden. Ein durchschnittlich ausgestatteter Vier-Personen-Haushalt könnte mit einigen einfachen Maßnahmen über 300 Euro an Stromkosten im Jahr sparen.

Energiesparende Geräte
Bei der Anschaffung von neuen Elektrogeräten sollte generell auf das EU-Label geachtet werden. Die Klassen reichen von A „sehr effizient“ bis G „ineffizient“. Geräte der Klasse A brauchen im Vergleich zu einem durchschnittlichen, 1998 hergestellten Gerät oft nur halb so viel Strom.
Neugeräte die unter der Klasse A liegen, sind nicht unbedingt zu empfehlen. Rechnen Sie aus, ob sich ein teureres, dafür aber stromsparendes Gerät für Sie lohnt. Für Kühl- und Gefrierschränke wurden die Klassen A+ und A++ eingeführt um mit der schnellen Entwicklung mithalten zu können. Solche aktuellen Geräte sind im Vergleich zur Klasse A noch einmal 30 beziehungsweise 45 Prozent sparsamer.
Verbrauch prüfen
Die Verbraucherzentrale NRW und teils auch Stromversorger verleihen kostenlos Strommessgeräte. Stellen Sie damit bei einem Ihrer Haushaltsgeräte einen extrem hohen Verbrauch fest, berechnen Sie, ob sich nicht eine Neuanschaffung lohnt. Hilfe bieten hier auch der kostenlose Online-Stromsparcheck der dena. In knapp 15 Minuten können Verbraucher auf Basis einiger Angaben zur Geräteausstattung des eigenen Haushalts herausfinden, wie viel Strom Sie einsparen können zum Beispiel durch clevere Nutzung oder den Einsatz moderner, effizienter Geräte.
Der richtige Ort
Kühlgeräte brauchen weniger Energie, je kühler sie aufgestellt sind.  Daher sollte der Kühlschrank nicht direkt neben Herd, Heizung oder in direkter Sonneneinstrahlung stehen. Ein Gerät für Vorräte am besten im Keller positionieren. Die Absenkung der Raumtemperatur um 1 Grad spart etwa drei Prozent Strom bei Gefriergeräten und etwa 6 Prozent bei Kühlgeräten.
Türe schließen
Vermeiden Sie, dass Wärme in den Kühlschrank eindringt: Tür nicht zu lange offen lassen, warme Speisen vor der Einlagerung abkühlen lassen. Gefrorene Ware kann im Kühlschrank aufgetaut werden, das kühlt zusätzlich.
Sinnvolle Anschaffung
Kühlgeräte nur in einer Größe kaufen, die den Bedürfnissen entspricht. In einem Single-Haushalt reicht normalerweise ein Kühlschrank mit 100 bis 140 Litern Nutzinhalt. Bei einer Familie rechnet man mit 50 Litern pro Person.
Die richtige Temperatur
Die ideale Kühlschranktemperatur beträgt sieben Grad Celsius, für das Gefriergeräte sind -18 Grad optimal. Gegenüber einer Kühlschranktemperatur von fünf Grad werden so etwa zehn Prozent Strom gespart.
Der passenden Topf
Bis zu 30 Prozent des Stroms werden verschenkt, wenn die Kochplatte größer ist als der Topf.
Deckel drauf
Beim Kochen ohne Deckel verbraucht man zwei- bis dreimal so viel Strom wie mit Deckel auf dem Topf.
Wasserkocher statt Herd
Ein Wasserkocher braucht zum Erhitzen kleiner Wassermengen 50 Prozent weniger Strom als eine Kochplatte. Bis zu einer Menge von 1,5 Litern lohnt sich der Einsatz auf jeden Fall.
Hohe Drehzahl
Je besser die Wäsche geschleudert wurde, umso weniger muss der Trockner nacharbeiten. Es lohnt sich die Wäsche vor dem Trocknen mit einer Drehzahl von mindestens 1200 Umdrehungen pro Minute zu schleudern. Dann braucht der Trockner deutlich kürzer, um schrankgetrocknete Wäsche zu liefern.
Komplett abschalten
Unnötiger Stand-by-Verbrauch kann im Haushalt jährlich rund 80 Euro Kosten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass sich die Geräte komplett abschalten lassen.


Ausknopf
Am einfachsten reduziert man den Stand-by-Verbrauch mit einer ausschaltbaren Steckerleiste, an die m an Geräte anschließt, die keinen Ausknopf besitzen. Diese schützt Apparate zudem vor Schäden bei einem Blitzschlag.
PC ausschalten
Computer abzuschalten lohnt sich schon bei kurzen Arbeitspausen.
Stromfresser Fernseher
Mit der Größe steigt bei Fernsehgeräten auch der Stromverbrauch, beim Einkauf sollte auf die Verbrauchsdaten im Betrieb und Stand-By geachtet werden. Auch der Energieverbrauch gleich großer Fernseher kann extrem unterschiedlich sein.
Sparen mit Lampen
Es gibt kaum eine Möglichkeit leichter Strom zu sparen als mit Energiesparlampen. Sie sind zwar teurer in der Anschaffung, aber so lassen sich mindestens 60 Euro im Jahr sparen.
Heizkörper entlüften
Luft im Heizkörper verbraucht unnötige Energie. Ein gluckerndes Geräusch in der Heizung oder sehr langsames Erwärmen verrät den Energiefresser. Mit einem Vierkantschlüssel vorsichtig das Entlüftungsventil öffnen und entlüften, notfalls einen Experten um Hilfe bitten.


Weiterheizen
Drehen Sie im Winter die Heizung nicht ganz ab. Komplett ausgekühlte Räume zu erwärmen, kostet deutlich mehr.
Heizung nicht verdecken
Stellen Sie keine Möbel direkt vor die Heizung, damit sich die Wärme schneller und besser im Raum verteilt. Daran kann man schon im Sommer denken und Zimmer daraufhin umgestalten.
Fenster abdichten
Durch spezielle Abdichtungen für Fenster und Fugen lassen sich Heizkosten sparen. Mit einer Kerze klären, welche Stellen undicht sind, diese mit Spiritus von Fett und Schmutz befreien und mit Gummidichtung füllen oder einen Fachmann beauftragen.
Rollläden schließen
Abends Rollläden schließen und Gardinen zuziehen, dann bleibt die Wärme besser enthalten.
Haustüren abdichten
Nicht bodenbündige Haustüren lassen viel Wärme entweichen, für mögliche Abdichtungsarbeiten sollte ein Schreiner zurate gezogen werden.
Richtig lüften
Im Winter lieber kurz stoßlüften, als die Fenster länger leicht geöffnet zu haben.
Effizient pumpen
Die Heizungspumpe kann bis zu zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs ausmachen. Verantwortlich ist die Umwälzung, die das warme Wasser von der Heizanlage zu den Heizkörpern transportiert. Wer hier Strom sparen will, sollte sich für eine hocheffiziente Heizungspumpe der Energieeffizienzklasse A entschieden.
Kessel erneuern
Bei einer Zentralheizung lässt sich das meiste Geld mit der Modernisierung alter Kessel einsparen, mit einem modernen Brennwertkessel beträgt das Sparpotenzial ca. 30 Prozent.


Anbieter wechseln
Wenn Sie Strom vom örtlichen Stromversorger zu allgemeinen Preisen beziehen, kann sich ein Wechsel lohnen. Meist werden neben den allgemeinen Preisen auch Sonderverträge zu günstigen Preisen mit besonderen Konditionen angeboten – beispielsweise bei Abwicklung über das Internet. Vor einem Wechsel zu einem anderen Strom- oder Gasanbieter sollte man nach der Möglichkeit von solchen Sonderkonditionen fragen, sich seinen Verbrauch genau anschauen und die Preise vergleichen.
Auf Endpreis achten
Bei Preisvergleichen immer nur auf den Endpreis aller Steuern und Entgelte achten.
Laufzeit beachten
Überprüfen Sie die Laufzeit und die Kündigungsfristen der Anbieter. Auch Serviceleistungen wie gute Erreichbarkeit und prompte Erledigung von Reklamationen sollten vorhanden sein. Wechselgebühren sind unzulässig. Verbraucherschützer raten auch zur Vorsicht bei Angeboten mit Vorkasse – es könnte ein Unternehmen in Insolvenz gehen und Sie erhalten kein Geld zurück. Vorsichtshalber den Zählerstand beim Wechsel notieren.
Tarifrechner nutzen
Anhand von Tarifrechnern im Internet lassen sich Preise gut vergleichen, achten Sie aber darauf, dass der Rechner unabhängig ist. Empfehlenswert ist die Seite www.verivox.de
Rechenbeispiel
Glühbirnen konsequent gegen Energiesparlampen eintauschen bringt 60 €.
Abschalten Wer vermeidet, dass die Elektrogeräte im Stand-By -Betrieb Energie fressen, spart bis zu 80 €.
Geräte Auch durch den Einsatz von modernen Küchengeräten lassen sich etwa 90 Euro einsparen, es werden sogar noch mehr, wenn man die Geräte effizient einsetzt.
Pumpenaustausch
Eine Modernisierung der Umwälzpumpe bei der Heizung spart bis zu 80 Euro im Jahr-die Einsparung wird auf die Dauer gesehen die Anschaffungskosten übersteigen.
Stromwechsel
Ein Kölner Familienhaushalt, der im Jahr 4000 Kilowattstunden Strom verbraucht, zahlt für den „Allgemeinstrom“ der Rhein-Energie 888 Euro im Jahr, der Online-Tarif von Yello Strom berechnet für dieselbe Strommenge 846,16 Euro Jährliche Ersparnis: 42 Euro. Andere Tarife liegen zum Teil noch weiter auseinander, somit ist auch eine größere Einsparung möglich. Neben dem Preis sind Laufzeiten etc. zu beachten.
Trockner
Bei vier Trockengängen beträgt die Ersparnis eines Wäschetrockners der Effiziensklasse A gegenüber einem Gerät, das gerade noch die Kriterien der Klasse B erfüllt, 125 Euro pro Jahr, gegenüber einem C-Klasse-Gerät lassen sich jährlich sogar mehr als 150 Euro einsparen.

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